2000: Die Fußballnationalelf des 1994 in Andorra gegründeten Verbandes feiert ihren ersten internationalen Erfolg mit einem 2:0 über die Belarussische Fußballnationalmannschaft.
Am 26. April
4
Wichtige Feiertage
66
Wichtige Ereignisse
595
Geburt und Tod
gibt es.
Feiertage und Besondere Tage
Ereignisse
Geburt und Tod

Alles über Gedenktage: Bedeutung, Traditionen und Geschichte
Erklärung und Wichtigkeit von Gedenktagen Gedenktage sind spezielle Momente im Kalender, an denen bemerkenswerte historische Geschehnisse oder prägende Persönlichkeiten geehrt werden. Diese Tage dienen als Gedächtnisstütze für dramatische Vorfälle oder signifikante Fortschritte in der Historie einer Nation oder Zivilisation...

Tertullian: Der Wegbereiter der christlichen Theologie aus Nordafrika
Lebenspfad und Herkunft von Tertullian Quintus Septimius Florens Tertullianus, gemeinhin als Tertullian bekannt, erblickte um das Jahr 155 in Karthago das Licht der Welt, einer florierenden Metropole im römischen Imperium, und schied nach 220 n. Chr...

Hl. Rafael Arnáiz Barón: Leben und Vermächtnis des spanischen Mystikers
Anfänge und familiäre EinflüsseRafael Arnáiz Barón erblickte das Licht der Welt am 9. April 1911 in Burgos, Spanien...

Welttag des geistigen Eigentums: Bedeutung und Auswirkungen
Einführung in den Welttag des Geistigen EigentumsDer **Welttag des Geistigen Eigentums**, auch als World Intellectual Property Day bekannt, wird jährlich am **26. April** begangen...
1966: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) vergibt in Rom die Austragung der Olympischen Sommerspiele 1972 nach München.
1903: Durch Abspaltung vom befreundeten Athletic Bilbao wird der spanische Fußballclub Atlético Madrid gegründet. Die beiden Mannschaften einigen sich darauf, vorläufig nicht miteinander zu konkurrieren.
1876: Im dänischen Kopenhagen wird der Kjøbenhavns Boldklub (KB), ein Fußball-, Cricket- und Tennisverein gegründet. Es ist der älteste Fußballverein Nordeuropas, der später durch die Fusion mit Boldklub 1903 (B1903) zum FC København (FCK) wird.
1994: Ein aus Taipeh kommender Airbus A300 der taiwanischen China Airlines stürzt beim Landeanflug auf Nagoya in Japan ab, wobei 264 Menschen sterben und 7 das Unglück überleben.
1989: In Bangladesch richtet der Daulatpur-Saturia-Tornado große Zerstörung im Distrikt Manikganj an. Nach Schätzungen der Weltorganisation für Meteorologie war er mit etwa 1300 Todesopfern der gemessen an der Opferzahl schwerste Tornado aller Zeiten.
1986: Nahe der ukrainischen Stadt Prypjat ereignet sich mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl der schwerste auslegungsüberschreitende Störfall („Super-GAU“) in der zivilen Nutzung der Kernenergie. Da die Informationsweitergabe nur sehr schleppend geschieht, werden hunderttausende Menschen der Strahlung ausgesetzt. Viele Orte innerhalb eines zehn Kilometer-Radius sind bis heute Geisterstädte.
1966: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 auf der Richterskala richtet starke Zerstörungen in der usbekischen Hauptstadt Taschkent an. Rund 300.000 Menschen werden obdachlos.
1952: Der Schnelle Minensucher USS Hobson sinkt während eines Manövers im Atlantik nach der Kollision mit dem Flugzeugträger USS Wasp. Bei der Kollision der beiden US-amerikanischen Schiffe kommen 176 Besatzungsmitglieder der Hobson ums Leben, nur 61 können gerettet werden.
1942: Das weltweit bisher schwerste Bergwerksunglück mit 1.549 Toten ereignet sich durch eine Explosion im Steinkohlebergwerk Benxihu in der Mandschurei, China.
1717: Das von einem Hurrikan nahe Cape Cod auf Grund gesetzte Piratenschiff Whydah geht unter. Es reißt den größten bisher bekannten Piratenschatz mit sich in die Tiefe. 144 Mann der Besatzung sterben, unter ihnen der als Black Sam bekannte Kapitän Samuel Bellamy. Neun Mann überleben das Desaster, davon werden sechs später als Seeräuber gehängt.
1977: Papst Paul VI. empfängt den Erzbischof von Canterbury, Donald Coggan, in Rom, um Gespräche zur Aussöhnung der römischen und anglikanischen Kirche zu führen.
1518: In der Heidelberger Disputation, einem wissenschaftlichen Streitgespräch an der Universität Heidelberg, legt Martin Luther seine Theologia crucis dar. Spätere Reformatoren wie Martin Bucer, Erhard Schnepf, Franciscus Irenicus, Martin Frecht und Johannes Brenz sind unter den Zuhörern, die Luther mit seinen Thesen beeindruckt.
2002: Robert Steinhäuser erschießt bei einem Amoklauf am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt 16 Menschen sowie sich selbst.
1996: Der am 25. März entführte Jan Philipp Reemtsma, Stifter und Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung, kommt nach einer Lösegeldzahlung seiner Verwandten wieder frei.
1923: Der britische Prinz und spätere König Georg VI. heiratet Elizabeth Bowes-Lyon. Nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1952 genoss sie als Queen Mum im Volk große Sympathie.
1336: Die Besteigung des Mont Ventoux in der Provence durch den Dichter Francesco Petrarca markiert den Beginn des touristischen Bergsteigens.
1958: Die vom Architekten Hugh Stubbins entworfene Berliner Kongresshalle wird als Geschenk von der Benjamin-Franklin-Stiftung an die Stadt, vertreten durch den Regierenden Bürgermeister Willy Brandt, übergeben.
1925: Max Brod veröffentlicht als Nachlassverwalter seines ein Jahr zuvor verstorbenen Freundes Franz Kafka gegen dessen letzten Willen in Berlin das Romanfragment Der Process.
1924: Die Uraufführung des zweiten Teils des zweiteiligen Stummfilms Die Nibelungen – Kriemhilds Rache von Fritz Lang und Thea von Harbou findet im Ufa-Palast am Zoo in Berlin statt und wird ein großer Publikumserfolg. Neben den darstellerischen Leistungen werden vor allem die Spezialeffekte Eugen Schüfftans gelobt, die dieser mit dem von ihm entwickelten Schüfftan-Verfahren auf die Leinwand bringt.
1923: Die Oper Belfagor von Ottorino Respighi wird am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt.
1912: Im Piper Verlag erscheint der Almanach Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc. Mäzene des Vorhabens sind der Kunstsammler Bernhard Koehler, der Verleger Reinhard Piper und der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi.
1862: Der Uraufführung der ursprünglich für das Theater an der Wien geschriebenen und für das Theater am Franz-Josefs-Kai in Wien adaptierten Operette Die Kartenschlägerin von Franz von Suppè ist kein Erfolg beschieden.
1840: Wilhelm Schröders Dat Wettlopen twischen den Haasen un den Swinegel op de lütje Haide bi Buxtehude (Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel auf der kleinen Heide bei Buxtehude) in niederdeutscher Sprache wird im Hannoverschen Volksblatt erstmals veröffentlicht. Drei Jahre später wird es von den Brüdern Grimm als Nummer 187 in ihre Märchensammlung übernommen.
1784: Die der französischen Königin Marie Antoinette gewidmete tragédie lyrique Les Danaïdes von Antonio Salieri auf einen Text von François Bailly du Roullet und Louis Théodore Baron de Tschudi, nach einer italienischen Vorlage von Ranieri de’ Calzabigi, wird mit großem Erfolg in Paris uraufgeführt.
1779: Wolfgang Amadeus Mozart vollendet seine Sinfonie (Ouverture) in G-Dur, KV 318.
1767: Am Burgtheater in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper L’amore artigiano (Handwerkerliebe) von Florian Leopold Gassmann, die bald in ganz Europa aufgeführt wird.
2007: Das fliegende Teleskop Stratosphären-Observatorium für Infrarot-Astronomie (SOFIA) als Nachfolger des bis 1995 operierenden Kuiper Airborne Observatory hat seinen Erstflug.
1989: Die deutsche Bundesregierung genehmigt den Aufbau einer Deutschen Agentur für Raumfahrtangelegenheiten (DARA).
1962: Während des Wettlaufs zum Mond erreicht mit Ranger 4 zum ersten Mal eine US-amerikanische Raumsonde den Mond, allerdings ohne vor dem planmäßigen Zerschellen an der Oberfläche Bilder übermitteln zu können.
1951: In Frankfurt am Main wird die vom Uhrmacher Lothar M. Loske entworfene und von den Heddernheimer Metallwerken in zweijähriger Bauzeit ausgeführte Äquatorialsonnenuhr eingeweiht. Sie gilt als die größte Sonnenuhr ihrer Art in der Welt.
1939: Mit der von Robert Lusser konstruierten Messerschmitt Me 209 stellt Fritz Wendel über einer Messstrecke zwischen Augsburg und Buchloe einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord für kolbenmotorgetriebene Flugzeuge von 755,138 km/h auf, der bis 1969 Bestand hat.
1920: Die Shapley-Curtis-Debatte in Washington löst ein neues Verständnis zur Natur von Galaxien und der Größe des Universums unter Astronomen aus.
1865: Der italienische Astronom Annibale De Gasparis entdeckt im Asteroidengürtel den Asteroid 83 (Beatrix) und benennt ihn nach Dantes Jugendliebe Beatrice Portinari.
1803: Bei L’Aigle in der Basse-Normandie regnet es Steine vom Himmel. Die französische Akademie der Wissenschaften muss danach einräumen, dass ihre bisherigen Zweifel an der außerirdischen Herkunft früherer Meteorsteine falsch waren.
1506: Die erste Brandenburgische Landesuniversität, die Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) mit vier Fakultäten wird feierlich eröffnet. Schon im ersten Jahr ihres Wirkens immatrikulieren sich dort über 900 Studenten aus den deutschen Gebieten und aus Polen, Schweden, Norwegen und Dänemark.
1965: In Rio de Janeiro beginnt das private brasilianische TV-Netzwerk Rede Globo sein Fernsehprogramm. Schwerpunkt sind neben Nachrichten Sportübertragungen und Telenovelas.
1965: Die Deutsche Bundesbank gibt Banknoten über 500 Deutsche Mark aus. Auf ihrer Rückseite ist als Symbol für Ritterlichkeit die Burg Eltz abgebildet.
1956: Die Ideal X, das erste Containerschiff der Welt für den Transport von ISO-Containern, verladen von der Sea-Land Corporation Ltd., verlässt Newark, New Jersey, auf dem Weg nach Houston, Texas.
1935: In Berlin wird die erste Welt-Hunde-Ausstellung mit 124 Rassen aus 15 Ländern eröffnet. Die Ausstellung gilt als die weltweit größte ihrer Art.
1998: Weihbischof Juan Gerardi Conedera, der Leiter des kirchlichen Menschenrechtsbüros, wird in Ciudad de Guatemala erschlagen, nachdem er zwei Tage zuvor einen Bericht über die während des Guatemaltekischen Bürgerkriegs verübten Verbrechen der Militärdiktatur vorgelegt hat.
1997: Bundespräsident Roman Herzog hält seine vielbeachtete Ansprache, die wegen der Formulierung Durch Deutschland muss ein Ruck gehen! als Ruck-Rede bekannt wird.
1994: In Südafrika beginnen die ersten freien Wahlen nach dem Ende des Apartheid-Regimes. Sie dauern bis zum 29. April.
1964: Die Republik Tanganjika vereinigt sich mit dem Inselstaat Sansibar zur Vereinigten Republik Tansania. Präsident wird der bisherige Präsident Tanganjikas, Julius Nyerere.
1960: Nach mehrtägigen Demonstrationen gegen seinen autokratischen Regierungsstil und vermutete Wahlmanipulationen tritt Rhee Syng-man als Präsident Südkoreas zurück.
1946: Douglas MacArthur erlässt eine Neufassung der Tokio Charta. Sie ist Grundlage für die Tokioter Prozesse.
1945: Aus dem Raum Bad Belzig treten drei improvisierte Divisionen der 12. Armee (Gen. Wenck) zu einer Offensive gegen die Rote Armee an. Das von Wenck eigenmächtig festgelegte Ziel des letzten Angriffs deutscher Truppen im Zweiten Weltkrieg ist die Befreiung der im Kessel von Halbe eingeschlossenen 9. Armee (Gen. Theodor Busse) sowie der Besatzung von Potsdam und die Evakuierung der Verwundeten in den Beelitzer Heilstätten.
1945: Die Rote Armee erobert die Stadt Stettin, britische Truppen nehmen Bremen ein.
1945: Der letzte größere deutsche Panzerangriff des Zweiten Weltkriegs, die seit dem 21. April tobende Schlacht um Bautzen, führt zur Rückeroberung der Stadt durch die deutsche Wehrmacht unter Hermann von Oppeln-Bronikowski.
1942: In der Krolloper findet die letzte Reichstagssitzung im Dritten Reich statt. Adolf Hitler wird per Beschluss nun auch Oberster Gerichtsherr, ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein. Wohl und Wehe jedes Deutschen hängt formell am Führerbefehl, gegen den es keine rechtsstaatlichen Mittel mehr gibt. Die Gleichschaltung des Reiches ist damit abgeschlossen.
1937: Die baskische Stadt Gernika wird im Spanischen Bürgerkrieg bei einem von der deutschen Legion Condor unter Wolfram von Richthofen und dem italienischen Corpo Truppe Volontarie ausgeführten Luftangriff völlig zerstört. Das vorgebliche militärische Ziel, die Rentería-Brücke, bleibt jedoch unbeschädigt. Das Kriegsverbrechen inspiriert Pablo Picasso zu seinem Monumentalgemälde Guernica.
1933: Ein Erlass des kommissarischen preußischen Innenministers Hermann Göring führt zur Bildung des Geheimen Staatspolizeiamtes, der Keimzelle der später auf das gesamte Reich ausgeweiteten Gestapo.
1925: Im zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl wird der Kandidat des Reichsblocks, der frühere Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, als Nachfolger des verstorbenen Sozialdemokraten Friedrich Ebert zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Der 78-jährige Hindenburg erhält 14,7 Millionen Stimmen. Auf Wilhelm Marx, den Kandidaten des Zentrums und der Sozialdemokratie, entfallen 13,8 Millionen, auf Ernst Thälmann, den Kandidaten der KPD, 1,9 Millionen.
1919: Eine Landesversammlung verabschiedet die Verfassung des demokratischen Volksstaats Württemberg, der nach der Novemberrevolution aus dem Königreich Württemberg hervorgegangen ist.
1915: Im geheim gehaltenen Londoner Vertrag geht Italien ein Bündnis mit Großbritannien, Frankreich und Russland ein. Für seinen Kriegseintritt gegen die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg werden ihm große Gebietsgewinne nach Kriegsende in Aussicht gestellt.
1886: Mit dem von Kaiser Wilhelm I. unterzeichneten Ansiedlungsgesetz für die früher zu Polen gehörenden Ostprovinzen Preußens soll der Anteil einheimischer Bauern reduziert werden. Behördliche Enteignungen stärken jedoch stattdessen den polnischen Nationalismus.
1865: 17 Tage nach der Kapitulation von General Robert Edward Lee kapituliert am Ende des Sezessionskrieges auch General Joseph E. Johnston mit seiner Army of Tennessee vor dem Unionsgeneral William T. Sherman bei Durham Station, North Carolina.
1865: Der Mörder von US-Präsident Abraham Lincoln, John Wilkes Booth, wird in einer Scheune in Virginia von Unionssoldaten umzingelt und erschossen. Sein Mitverschwörer David Herold ergibt sich den Soldaten.
1807: Nach der unentschiedenen Schlacht bei Preußisch Eylau im Februar beschließen Russland und Preußen im Vertrag von Bartenstein, den gemeinsamen Kampf gegen Napoleon Bonaparte fortzuführen.
1607: Drei Schiffe der Virginia Company of London erreichen die Chesapeake Bay, wo am 14. Mai an der Mündung des James River die erste englische Siedlung Jamestown in der Kolonie Virginia gegründet wird.
1478: Auf Lorenzo und Giuliano di Piero de’ Medici, die de-facto-Herrscher von Florenz, wird während eines Gottesdienstes von einer Gruppe Adeliger um Francesco de’ Pazzi und Girolamo Riario ein Attentat verübt. Giuliano verliert sein Leben, während Lorenzo der Pazzi-Verschwörung entkommt.
1429: Im Preßburger Schiedsspruch verfügt der römisch-deutsche König Sigismund die Verteilung des Herzogtums Straubing-Holland an die anderen wittelsbachischen Herzogtümer Bayern-München, Bayern-Landshut und Bayern-Ingolstadt.
1326: Nachdem trotz eines Waffenstillstands zwischen Schottland und England im Schottischen Unabhängigkeitskrieg mehrere Schiffe von englischen Freibeutern gekapert worden sind, erneuert der schottische König Robert the Bruce die seit dem 12. Jahrhundert bestehende Auld Alliance mit Frankreich.
1315: König Robert the Bruce eröffnet in Ayr das erste schottische Parlament.
1220: Als Zugeständnis für die Wahl seines Sohnes Heinrich zum römisch-deutschen König erlässt Staufer-Kaiser Friedrich II. die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis und übergibt den Bischöfen damit wesentliche Königsrechte.
1457 v. Chr.: Die Schlacht bei Megiddo findet statt; sie ist die vermutlich am ausführlichsten dargestellte kriegerische Auseinandersetzung im alten Ägypten.
Geburten
2006: Kamila Walijewa, russische Eiskunstläuferin
2005: Noah Dettwiler, Schweizer Motorradrennfahrer
2001: Kévin Vauquelin, französischer Radrennfahrer
2001: Alessio Martinelli, italienischer Radrennfahrer
2001: Thiago Almada, argentinischer Fußballspieler
2000: Timi Zajc, slowenischer Skispringer
1999: Ahmet Gürleyen, deutscher Fußballspieler
1998: Jan-Krzysztof Duda, polnischer Schachgroßmeister
1998: Emily Bölk, deutsche Handballspielerin
1997: Amber Midthunder, US-amerikanische Schauspielerin
1996: Alexander Ursenbacher, Schweizer Snookerspieler
1996: Jordan Siebatcheu, US-amerikanischer Fußballspieler
1995: Christian M'Billi-Assomo, französischer Boxer
1994: Daniil Kwjat, russischer Automobilrennfahrer
1990: Luciano Bacheta, britischer Automobilrennfahrer
1989: Almas Äbsejit, kasachischer Billardspieler
1988: Oscar Guido Trejo, argentinischer Fußballspieler
1988: Rauf Məmmədov, aserbaidschanischer Schachgroßmeister
1988: Rutger Bregman, niederländischer Historiker und Autor
1988: Amelia Alicia Anscelly, malaysische Badmintonspielerin
Todesfälle
2023: Stina Rautelin, finnlandschwedische Schauspielerin
2023: Cilia van Dijk, niederländische Filmproduzentin
2022: Klaus Schulze, deutscher Komponist und Musikproduzent
2022: İsmail Ogan, türkischer Ringer
2021: Pam Seaborne, britische Hürdenläuferin
2021: Tamara Press, sowjetische Kugelstoßerin und Diskuswerferin
2021: Amelia Louer, niederländische Leichtathletin
2021: Nina Gladitz, deutsche Dokumentarfilmregisseurin
2020: Marcel Ospel, Schweizer Bankmanager
2020: Otto Mellies, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
2019: Ellen Schwiers, deutsche Schauspielerin
2018: Wolfgang Zapf, deutscher Soziologe
2018: Gianfranco Parolini, italienischer Filmregisseur
2018: Gerhard Müller, deutscher Jurist
2017: Andreas von der Meden, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
2017: Jonathan Demme, US-amerikanischer Filmregisseur
2016: Peter Propping, deutscher Humangenetiker
2016: Arne Elsholtz, deutscher Synchronsprecher und -Regisseur
2015: Wolfgang Sauer, deutscher Sänger und Musiker
2015: Maurice Fellous, französischer Kameramann