Das Jahr 1675 markiert einen wahrhaft epochalen Umschwung in der Geschichte des Sikhismus – eine Periode, die von abgrundtiefer Trauer gezeichnet war, doch zugleich ein Zeugnis unerschütterlicher Glaubenskraft und aufkeimender Hoffnung darstellt. Nach der barbarischen Exekution Guru Tegh Bahadurs, des neunten Sikh-Gurus, in den verwinkelten Gassen Delhis, sah sich die Gemeinschaft der Sikhs einer bislang unerreichten Zerreißprobe gegenüber.
Die Hinrichtung von Tegh Bahadur und Gobind Singh als letzter menschlicher Guru der Sikhs
Das Jahr 1675 markiert einen wahrhaft epochalen Umschwung in der Geschichte des Sikhismus – eine Periode, die von abgrundtiefer Trauer gezeichnet war, doch zugleich ein Zeugnis unerschütterlicher Glaubenskraft und aufkeimender Hoffnung darstellt. Nach der barbarischen Exekution Guru Tegh Bahadurs, des neunten Sikh-Gurus, in den verwinkelten Gassen Delhis, sah sich die Gemeinschaft der Sikhs einer bislang unerreichten Zerreißprobe gegenüber.